Montag, 14. Mai 2012

Social Gaming

Die gängigen Social Games habe ich sogut wie immer außer Acht gelassen. Lediglich habe ich mal Robert Unicorn gespielt, was schon ganz lustig war, da viele aus dem Studium mitgespielt haben. Das Prinzip war möglichst weit mit einem Einhorn durch eine ekelhaft kitschige Welt im Super Mario 2D format zu fliegen und dabei möglichst weit zu kommen. Dann gabs ne Bestenliste welche immer soweit ich noch weiß nach einer Woche gelöscht wurde..
Aber im Grunde hatte das Spiel keine "Social Komponente" wie z.b. World of Warcraft.. was ich leider, leider viele Stunden exzessiv gespielt habe. Bei WoW war ich natürlich Mitglied einer Gilde und zocke regelmäßig meine wöchentlichen Raids mit. WoW war für mich mit Abstand das Spiel mit dem größten "Social" Aspekt. Man war eine eingeschweißte Gruppe mit einem gemeinsamen Ziel, als auch zuhauf Konflikten. Das Problem war einfach, dass das Spiel einfach endlos weiter geht.. es hat einfach kein Ende. Das ist sicher einer der Hauptcharakter von Social Games.. sie haben kein Ende, es wird keinen geben der immer an der Spitze steht..

Dienstag, 8. Mai 2012

Social Networks

Angefangen hat das ganze bei mir glaube ich mit myspace. Damals wars noch recht gut besucht und vor allem was super war, man konnte Unmengen an Bands adden und so immer in Erfahrung bringen, wann neu Alben erscheinen oder ob eine Band demnächst in der Nähe spielt. 
Danach gings dann noch nebenbei zu studivz, wobei ich nun keines der beiden Netzwerke mehr benutzte.
Hab dann auch irgendwann mit Facebook angefangen und schnell gemerkt, jede Neuerung die Facebook bringt, kommt lediglich als abklatsch bei den anderen Netzwerken heraus.. Natürlich gingen dann auch die Nutzerzahlen immer weiter bergab, so dass sich mittlerweile mein Bekanntenkreis so gut wie ausschließlich auf Facebook tummelt. Den Vorteil was damals myspace mit vielen Bands hatte ist glaube ich auch mittlerweile Geschichte. 
Find das schon irgendwie interessant wie schnell der Aufstieg und der Fall von Sozialen Netzwerken von statten geht, das überleben hängt eben hauptsächlich von den Nutzerzahlen und die Aktivität der Nutzer ab.
Mit der Zeit und dem wachsenden Bewusstsein glaube ich hat sich mein Verhalten in den Socialen Netzwerken doch schon stark verändert. Ich schreibe so gut wie kaum etwas öffentlich und lade auch ziemlich keine Fotos mehr hoch, ich checke alle paar Wochen die Privacy Bestimmungen usw.. 
Der hingerlassene Fußabdruck im Netz ist einfach nicht überschaubar..

Dienstag, 24. April 2012

Gruppendynamik

Das Thema der letzten Stunde richtete sich intensiv der Gruppendynamik. Im Grunde lassen sich 4 Positionen der Teammitglieder einer Gruppe einordnen. Nach R. Schindler gibt es das Alpha, den Gruppenleiter, der das Ziel am dringlichsten verfolgt. Gruppenmitglieder, welche sich dem Vorhaben angeschlossen haben, nennt man Gammas. Mitglieder, welche eher zurückhaltend und widerwillig mitziehen nennt man Omegas. Die Position des Sachkundigen hat Beta inne, dieser identifiziert sich jedoch nicht mit Alpha, er bleibt persönlich unabhängig.

Um diese dynamiken in der Gruppe genauer unter die Lupe zu nehmen, formten wir uns während der Vorlesung in kleinere Gruppen zusammen (4-5 Mitglieder). Unsere Aufgabe war es einen möglichst großen Turm zu bauen, auf welchen ein einzelnes Marshmellow tronen sollte. Materialien waren mitunter 20 trockene Spaghetti, etwa einem Meter Schnur und einem Meter Kreppband.

Die Umsetzung lief anfangs recht strukturiert ab, wir arbeiten sehr konzeptionell. So hatte jeder die Möglichkeit seine Vorstellung des optimalen Turms zu präsentieren. In konstruktiver Diskussion wurde dann die besten Bestandteile der einzelnen Vorschläge zu einer für alle Mitglieder akzeptablen Konstruktion zusammen geführt.
Aufgefallen ist mir jedoch dabei, das es keinen wirklichen Entscheidungsträger gab. Als die Zeit immer knapper wurde, wurden Vorhaben von einzelnen Personen ohne weiteres Diskutieren umgesetzt, was glücklicher Weise zu einem vorzeigbarem Resultat führte. Das Ergebnis ist im Bild unten zu sehen, welches auch den Siegerturm zeigt!




Samstag, 31. März 2012

Tuckman's stages of group development

Die letzte Social Web Vorlesung hatte eine recht interessanten und passenden Inhalt, zumal wir wieder vor unserem nächsten Semesterprojekt stehen.
Sich jetzt über die 4 Phasen der Teamzusammenarbeit bewusst zu sein, kann einem doch erheblich Zeit und Nerven sparen.
Über das letzte Projekt kann ich sagen das wir alle Phasen durchlaufen haben.
Zu Anfang des Projekt musste sich das Team erst einmal kennenlernen. Man kannte sich zwar schon seit einiger Zeit, jedoch die Arbeitsweisen der anderen Teammitglieder kennenzulernen war doch sehr wichtig. Hierbei gab es absolut keine Konflikte, was auch dadurch bedingt war, dass kaum einer wirklich einen Plan hatte, wo das Projekt hingehen solle.
Erst als wir wirklich Grundlage zur Diskussion hatten Schritten wir meines Erachtens eine Phase weiter, in welcher wir uns doch einige Zeit aufhielten. Das Programm funktionierte lange Zeit überhaupt nicht, was doch zu viel Frust und Unmut führte.
Erst als wir die Probleme in den Griff bekommen konnten, war es möglich mit neuem Elan voran zu schreiten, was auch letztendlich zu einem knappen, aber erfolgreichen Projektergebnis führte. Im letzten Projektabschnitt war das Team sehr Leistungsfähig.
So kann ich über meine Erfahrungen sagen, dass die Phasen durchaus im Projektverlauf vorkommen. 

Podcasts

Podcasts sind so ne Sache.. Vor dem Fach Cast im 3. Semester hatte ich lediglich davon gehört, jedoch mir keine weiteren Gedanken darüber gemacht. Das Fach hat mir auch die Lust darauf schnell ausgetrieben, aber das ist ne andere Sache..
Welchen Podcast ich jedoch regelmäßig genutzt habe war der  Cast mit dem Namen xcode von null auf hundert. In diesem Videocast haben zwei Herren ausführlich und gut durchdacht den Zuschauern die Programmiersprache Objective C vermittelt.
Das hat echt extrem geholfen, dass ich nicht nur aus einem Buch lernen musste sondern wirklich zusehen und zuhören konnte wie Objective C denn so funktioniert.
Das wars aber dann auch schon, vielleicht sollt ich wieder mal stöbern ob ich was interessantes finde..

Rethink Education


Viele Aspekte in diesem Video find ich schon echt richtig interessant und praktisch. Gefallen tut mir der Ansatz, heutige web 2.0 Technologien, mit welchen wir uns doch Tag für Tag umgeben, für die Vermittlung von Wissen besser zu nutzten. Doch wer macht das schon so wirklich an der Hochschule?
Tja.. was mich aber nervt ist diese Aufbruchstimmungsmusik.. gehts noch theatralischer?

Donnerstag, 29. März 2012

Ach ja... bloggen

Es ist schon schändlich, dass man mit seinen 22 Jahren im Jahr 2012 sich noch keinen eigenen Blog geleistet hat.. Das hat sich nun geändert, was heißt das hier nun allerlei Schmarkerl aus dem Social Web zu lesen sind.

Ich frohlocke!