Die gängigen Social Games habe ich sogut wie immer außer Acht gelassen. Lediglich habe ich mal Robert Unicorn gespielt, was schon ganz lustig war, da viele aus dem Studium mitgespielt haben. Das Prinzip war möglichst weit mit einem Einhorn durch eine ekelhaft kitschige Welt im Super Mario 2D format zu fliegen und dabei möglichst weit zu kommen. Dann gabs ne Bestenliste welche immer soweit ich noch weiß nach einer Woche gelöscht wurde..
Aber im Grunde hatte das Spiel keine "Social Komponente" wie z.b. World of Warcraft.. was ich leider, leider viele Stunden exzessiv gespielt habe. Bei WoW war ich natürlich Mitglied einer Gilde und zocke regelmäßig meine wöchentlichen Raids mit. WoW war für mich mit Abstand das Spiel mit dem größten "Social" Aspekt. Man war eine eingeschweißte Gruppe mit einem gemeinsamen Ziel, als auch zuhauf Konflikten. Das Problem war einfach, dass das Spiel einfach endlos weiter geht.. es hat einfach kein Ende. Das ist sicher einer der Hauptcharakter von Social Games.. sie haben kein Ende, es wird keinen geben der immer an der Spitze steht..
Toller Beitrag. Aber ist es nicht so das man in WoW irgendwann doch mal an der Spitze steht, wenn man die besten Gegenstände alle hat? Dann kann man sich doch nicht mehr verbessern?
AntwortenLöschenJa aber das ist so gut wie unerreichbar.. ^^
AntwortenLöschenEin echt interessanter Beitrag. Von dem Spiel "Robert Unicorn" habe ich zuvor noch nie gehört. Hast du schon einmal Social Network Games gespielt? Ich kann dir das Spiel "The Sims Social" empfehlen. Dort kannst du deinen eigenen Avatar erstellen, sein Haus ausbauen und mit deinen Nachbarn interagieren. Das Spielende ist auch bei diesem Spiel zu gut wie unerreichbar ;) In diesem Sinne, viel Spaß beim Gamen ;)
AntwortenLöschenRobert Unicorn?! :-D Bei der RobOT Unicorn Connection war ich damals auch am Start. Aber irgendwann hat es mehr genervt, als dass es Spaß gemacht hätte... Dass du mal bei WoW am Start warst kann ich mir bis heute nicht vorstellen! Aber auch bei WoW erkenne ich keine soziale Komponente, da man ja meistens mit Leuten zusammen spielt, die man in der Realität nicht kennt.
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